Wirbelsäulen- und Beckenbodentraining
Wirbelsäulentraining bedeutet durch Dehnung und Stärkung der Muskulatur eine Entlastung des Rückens zu erreichen. Nur gut zusammenspielende Muskeln können die Wirbelsäule richtig unterstützen.
Das Wirbelsäulentraining umfasst die Dehnung der Schultergürtel-, Rücken-, Bauch- und Beckenmuskulatur. Dabei ist es sehr wichtig, dass das Training auf die Problembereiche des Rückens von jedem Teilnehmer bestmöglich abgestimmt ist.
Der Beckenboden ist eine vernachlässigte Zone des Körpers. Dabei sind die Vorteile eines gut funktionierenden Beckenbodens vielseitig:
- Guter Haltungsaufbau
- Stabilisierung des Beckenringes, Verbesserung der Belastungsfähigkeit der Lendenwirbelsäule
- Besseres abfedern der Druckverhältnisse im Bauchraum (z.B. Niesen, Husten)
- Vorbeugung von Inkontinenz bei Frauen und Männern
- Verbesserung der Sexualfunktion
- Insgesamt bessere Belastbarkeit des Körpers
- Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens
Das Zusammenspiel zwischen Wirbelsäulen- und Beckenbodentraining führt zu einer optimalen Kräftigung des Körpers.
Die Kurse finden in Kleingruppen von 4 bis 6 Teilnehmern statt.
Kursaufbau:
1. Stunde: Wie funktioniert mein Beckenboden? Wie kann ich ihn bewusst Anspannen?
ab der 2. Stunde: Kombination aus Wirbelsäulen- und Beckenbodentraining.